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Marcus Parschau, 1966 in West-Berlin geboren und aufgewachsen, lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Pankow. Die Grundgeschichte  und die wesentlichen Völker, Länder und Personen der Welt des Pendogmion entwickelte er bereits in den Jahren von 1984 bis 1986. Nach einer ausgedehnten Reifezeit von Autor und Roman wurde das umfassende Werk schließlich zwischen 2014 und 2015 vollendet. Das wurde aber auch Zeit, dass endlich doch noch alles gut ausgeht.

Die Ereignisse der Welt des Pendogmion erschöpfen sich jedoch nicht in den Geschehnissen um das Eingreifen des Thans, die in dem Pendogmion-Roman beschrieben werden. Diese Welt, die von ihren Bewohnern die „bekannte Welt“ genannt wird, ist vielschichtiger und umfassender und es gibt weit mehr, was über sie und die Völker und Spezies, die in ihr leben, berichtet werden kann. So erzählt die Saga von der Yallah Ni Mar (2018) von Geschehnissen, die sich weit früher ereignet haben und völlig neue Regionen erschließen. In den 10 Kurzgeschichten aus der Ardesis-Sammlung (2018) werden zehn Spezies der Pendogmion-Welt vorgestellt. In einer elften Erzählung gibt es ein Wiedersehen mit Amadan aus dem Pendogmion-Roman. Es gibt noch Vieles, was es in dieser Welt zu entdecken gibt. 

Der Autor legt Wert darauf, dass der Leser nicht nur demFortgang der Handlung seiner Erzählung folgt. Es soll ihm auch möglich sein, in die Welt, über die hier berichtet wird, einzutauchen, sie zu sehen, zu riechen, zu fühlen, sie mit allen Sinnen wahrzunehmen. 

 

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